Digitale Volumentomographie (DVT)

Was ist eine Digitale Volumentomographie?

Definition
Die digitale Volumentomographie (DVT) ist ein dreidimensionales, bildgebendes Tomographie-Verfahren unter Nutzung von Röntgenstrahlen, das vor allem in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und der Zahnmedizin zum Einsatz kommt.
Der Ursprung der DVT in Deutschland liegt in der Zahnheilkunde. Dort wurde sie ursprünglich als „dentale Volumentomographie“ bezeichnet. Die damaligen Geräte unterscheiden sich sowohl von der Aufnahmetechnik und Darstellung als auch von der Strahlenexposition beträchtlich von den modernen heutigen. Durch Verbesserung und Fortentwicklung konnte vor einigen Jahren die „digitale Volumentomographie“ in die HNO-Heilkunde eingeführt werden.
Moderne, Hounsfield-geeichte Geräte können wie in der angloamerikanischen Literatur üblich als „cone beam CTs“ bezeichnet werden. Diese Technik eröffnet ganz neue Wege, sodass nun auch die Beurteilung von Weichteilstrukturen sowie eine sog. „virtuelle Endoskopie“ möglich ist, die Ramming und Waller erstmals in Deutschland wissenschaftlich im Bereich der HNO vorstellten.

Definition laut Wikipedia

Orthopädische Anwendungen

Anwendungen im Kopf- und Halsbereich

Da die SVT im Vergleich zur MSCT eine bessere räumliche Auflösung bietet, ist eine detaillierte Analyse des trabekulären und kortikalen Knochens zur Feststellung eventueller an Dyslasien, Entzündungen, Traumen und Mikrotraumen und gebundener Elemente möglich. Ebenfalls deutlich erkennbar sind die Verhältnisse zwischen den Wirbelköroern, die Aufschluss über Distorsionen oder Subluxationen geben. Die von DVT erzeugten 3D-Volumen eigenen sich darüber hinaus ideal für die Begutachtung des Atlantooccipitalgelenks und zur chirugischen Planung für dieAnwendung von Osteosynthese-Implantaten oder prothestischen Elementen.

Geringste Strahlendosis

Wohlbefinden und Sicherheit stehen im Mittelpunkt

Die DVT-Technologie beietet im Vergleich zu MSCT-Untersuchungen eine höhere Diagnosequalität an Knochengewebe mit einer deutlich geringeren Bestrahlungsdosis.
Eine Strahlendosis, die mit zwei in der Regel für eine Erstuntersuchung erforderlichen 2D-Röntgenaufnahmen (AP und LL) vergleichbar ist.

DVT bietet erstklassige Ergebnisse bei er gerinsten Strahlendosis für Patienten mit ausßergewöhnlichen Leistungen, die unbestreitbar hochwertigen Elemnten zu erdanken sind: